Über Essstörungen sprechen, eine Betroffene berichtet

In der Süddeutschen Zeitung ist am 05.01.2016 ein berührender Artikel erschienen, in dem eine junge Frau über ihre Essstörung berichtet. In „Lachen und Weinen im Sekundentakt“ schildert sie eindrucksvoll ihre innere Zerissenheit, wie viel Mut und Kraft es kostet, sich selbst einzugestehen, Hilfe zu benötigen. Wir möchten der jungen Autorin für ihren tollen Artikel danken. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag, um anderen Betroffenen zu zeigen, dass sie nicht alleine sind.

Essstörungen sind in unserer Gesellschaft noch immer schambesetzt. Darüber zu sprechen, kann entlasten. Sich unsicher zu sein, etwas ändern zu wollen oder nicht, kann ein Anfang sein.

Bist Du Dir unsicher und weisst nicht, was mit Dir los ist? Spielt das Essen oder Nichtessen in Deinem Leben eine zu große Rolle? Bist Du hin- und hergerissen?

Komm zu uns! sMUTje bietet Dir Raum für Deine Geschichte, Deine Zweifel und Fragen. Du kannst jederzeit in unsere offene Sprechstunde kommen. Wenn Du magst, kann das Gespräch anonym geführt werden. Wir unterliegen der Schweigepflicht und sind gerne für Dich da!!!!

 

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